15:30 – 16:00 Uhr
Inhalt:
The increasing deployment of sensors and hand-held electronics in recent years is allowing a new approach to the study of the built environment. The way we describe and understand cities is being radically transformed – alongside the tools we use to design them and impact on their physical structure. The contribution will address these issues from a critical point of view through projects by the Senseable City Laboratory.
16:00 – 16:15 Uhr
Jede Stadt stellt andere Bedürfnisse an ihren Smart City-Ansatz. Lösungen müssen deshalb genau so individuell sein, wie die jeweiligen Anforderungen der Verwaltungen und der Einwohner. Wir zeigen auf, wie ein einfacher Einstieg für den Aufbau einer nutzenstiftenden Strategie gefunden werden kann. Basis für eine optimale Lösung ist ein Vernetzungsansatz, nicht nur für Infrastrukturen, sondern für alle beteiligten Stakeholder.
Referent: Enrico Baumann, CEO und Verwaltungsrat, ELEKTRON AG, Au Zürich
16:15 – 16:30 Uhr
Referent: Urs Lehner, Leiter Swisscom Enterprise Customers, Mitglied Konzernleitung Swisscom, in Vertretung der asut, Bern
Selbstbestimmtes Leben im Alter – wie geht eine smarte Stadt diese Herausforderung an? In den eigenen vier Wänden sorglos Senior sein. Mit diesem Leistungsversprechen setzt sich das Dortmunder Projekt Smart Service Power gegen europaweite starke Konkurrenz durch und gewann den 2017 Regiostars Award der EU. Das Projekt hat zum Ziel, dass die Bewohner durch Prävention, haushaltsnahe Versorgung und vernetzte Wertschöpfungsketten so lang wie möglich sozial integriert in ihrem eigenen Quartier verbleiben können. Erfahren Sie, wie die Modellregion Dortmund und Arnsberg einen Service aufsetzen, der älteren Menschen wieder mehr Eigenverantwortung und ein besseres Lebensgefühl gibt. Michaela Bonan, Leiterin Projekt «nordwärts» und Leiterin Projektbüro«Smart City», Stadt Dortmund Cyril Hollenstein, Industry SolutionsExecutive, Microsoft Schweiz, Wallisellen Dr. Bettina Horster, Projektleiterin SmartService Power und Vorstand der VIVAISoftware AG, Dortmund
Moderation Prof. Dr. Edy Portmann, Schweizerische Post Professor für Informatik am Human-IST Institut an der Universität Freiburg i.Üe., Schweiz
Lösung der Herausforderungen der Stadt mittels transversalem Ansatz Die Herausforderungen unserer Gesellschaft entwickeln sich ständig weiter, ohne auf eine Lösung zu warten. Die digitale Revolution bietet neue Werkzeuge, um Probleme zu lösen, fügt aber letztendlich zusätzliche systemische Komplexität hinzu, ohne dabei das Gesamtbild und die Auswirkungen zu berücksichtigen. Der ganzheitliche, übergreifende Ansatz und eine 360-Grad-Übersicht sind nötig, um die Herausforderungen mit bestmöglichen Voraussetzungen anzugehen. Der Verband CityZen bringt eine Gruppe renommierter und sich ergänzender Unternehmen zusammen, um auf diese neue Phase zu reagieren. Mit einem gemeinsamen, verbundenen Demonstrationspark kultiviert der Verband die von Aristoteles formulierte Dynamik: "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile". Erfahren Sie, warum nur der kooperative Ansatz das Potential einer Smart City entfalten kann. Thomas Blum, General Manager,Schréder Swiss AG, Carrouge, Memberof CityZen Massimiliano Franco, BusinessDeveloper Smart City, SPIE Schweiz, Lonay, President of CityZen Dr. Guillaume Massard, Einheitsleiter, Dozent an der EPFL, BG Ingénieurs Conseils SA, Lausanne, Member of CityZen
Smart Waste: eine Realität, tausende von Container sind bereits intelligent und liefern erstaunliches
Ein Erfahrungsbericht von Jean-Luc Schlaeppi, CEO, EcoWaste SA, Aclens
Die Quartierentsorgungsstelle der Zukunft Viele Menschen leben und arbeiten bereits in Überbauungen und es werden mehr. Im Abfallhandling stellt dies die Städte, Generalunternehmer und Entsorger vor eine Herausforderung. Ein neues Entsorgungskonzept für verdichtete Wohnanlagen wird vorgestellt:
Paul Villiger, CEO und Inhaber der Villiger Entsorgungssysteme AG Claudio Arnold, gammaRenax AG, Technischer Hauswart der Überbauung Feldbreite, Emmen
Moderation Benjamin Szemkus, Programmleiter Smart City Schweiz
Nutzung von Luftqualitäts- und Verkehrsdaten zur Verbesserung von Smart City Indikatoren Vertreter der Stadt Zürich und des Startups HawaDawa zeigen mit Swisscom wie Verkehrs- und Luftqualitätsdaten kombiniert und als Basis für Massnahmen in Luftreinhaltung, Gesundheitsschutz und Verkehrsoptimierung genutzt werden können.
Karim Tarraf, CEO, HawaDawa, München Jürg Brunner, Leiter Messung Luftqualität, Stadt Zürich Alain Jörg, Head of Innovation & Insights, Swisscom Enterprise Stefan Metzger, Head of Smart City, Swisscom
Wie misst man «Smartness» und Nachhaltigkeit einer Stadt? Wie Peter Drucker sagte: "You can’t manage what you don’t measure". Aus diesem Grund beschloss die Stadt Pully, ein Projekt unter Verwendung einer Reihe von international standardisierten KPIs "U4SSC" zu starten, die von der Internationalen Fernmeldeunion gemeinsam mit 17 anderen Organisationen der Vereinten Nationen entwickelt wurden. Alexandre Bosshard, Direktionsmitglieds der Stadtwerke und des Werkhofs der Stadt Pully
Die öV-Haltestelle der Zukunft Vorstellung eines Pilotprojekts und weitere Einblicke in Services für die intelligente Haltestelle. Philipp Müller, Mitglied GL und Leiter Public Sector, Cisco Switzerland, Zürich Sascha Berger, Manager BusinessDevelopment, Clear Channel Schweiz AG, Zürich