Infrastructure B4

Urban Planning & Connectivity

Präsentiert von Jérôme Chenal, Direktor des CEAT-Labors, Ecole polytechnique fédérale de Lausanne | Annette Meschede, Head of Digital Solutions, T-Systems | Kevin Zimmerli, Enterprise Solution Architect, Cloud Services, Hewlett Packard Enterprise.

Moderation: Nicole Wettstein

11.30 - 11.45 h 
Städtische Daten, um das Optimum der Dichte zu finden
Jérôme Chenal,
Direktor des CEAT-Labors, Ecole polytechnique fédérale de Lausanne
Anhand einiger Beispiele von Forschungsprojekten in der Schweiz und im Ausland schlagen wir vor, über die Rolle von digitalen Daten in der Stadtplanung nachzudenken. Mit der räumlichen Analyse von Nutzungen ist es in der Tat möglich, ein Optimum an Dichte und damit die effizienteste Stadtform zu definieren. Da Dichte ein leeres Konzept ist, ist es wichtig, es mit Themen wie städtische Wärmeinseln, Umweltverschmutzung oder Mobilität zu füllen. Städtische Daten ermöglichen ein einfaches Verständnis der Auswirkungen von Nutzungen auf die Umwelt und die Gesundheit der Bevölkerung.

11.45 - 12.00 h
Smart ways to connect mobility
Annette Meschede,
Head of Digital Solutions, T-Systems
Die Zukunft der Mobilität ist vernetzt, flexibel, nachhaltig – und gleichzeitig individuell und doch unabhängig vom Wohnort und ob man ein eigenes Fahrzeug besitzen möchte oder nicht. Städte werden befreit von Verkehrschaos und Verschmutzung, Menschen im ländlichen Raum bekommen Anschluss an regelmässigen öffentlichen Verkehr, ohne dass Bahninfrastruktur ausgebaut oder in Fossilien-betriebene Busse investiert werden
muss. Klingt wie eine Utopie? Ganz und gar nicht! Ohne grosses Aufsehen sind überall in der Welt viele kleine und einige grosse Lösungen entstanden. Wir halten bereits heute die Verbindung zur Lösung buchstäblich in unseren Händen.

12.00 - 12.15 h
Die digitale Agenda für die Smart Green City: Hybrides As-a-Service Modell und Urbanisierung für eine nachhaltige und zufriedene Stadt
Kevin Zimmerli,
Enterprise Solution Architect, Cloud Services, Hewlett Packard Enterprise
Was meinen die Menschen, wenn sie von intelligenten grünen Städten sprechen? Welche Vorteile kann eine intelligente Stadt oder ein intelligentes Gebäude den Menschen bieten? Wie kann die Stadt und die Wirtschaft die technischen Anforderungen für den Aufbau einer intelligenten Stadt verstehen? Zunächst einmal geht eine intelligente grüne Stadt über die blosse Bereitstellung von Online-Diensten oder die Bereitstellung von Bandbreite und Konnektivität für ihre Bürger hinaus. Eine intelligente grüne Stadt nutzt Informationen, Daten und Technologien, um die städtische Lebensqualität, Arbeitsfähigkeit und Nachhaltigkeit stetig zu verbessern. Dies ist das übergreifende Ziel, mit dem sich die Verantwortlichen der Stadt auseinandersetzen müssen, um die Parameter für eine nachhaltige und lebenswerte Smart Green City festzuhalten. HPE und Klein Computer System AG zeigen aufgrund ihrer Best-Practice Erfahrungen, wie eine ganzheitliche Digitale Agenda die Stadtplanung nachhaltig unterstützt und das Hybride As-a-Service Modell die nächste Generation von intelligenten grünen Städten auf den Weg bringt. 


Referent*innen (3)

Jérôme Chenal

Jérôme Chenal

Direktor des CEAT-Labors, Ecole polytechnique fédérale de Lausanne

Annette Meschede

Annette Meschede

Head of Digital Solutions, T-Systems

Kevin Zimmerli

Kevin Zimmerli

Kevin Zimmerli, Enterprise Solution Architect, Cloud Services, Hewlett Packard Enterprise

Zugehörige Themengebiete (1)